WordPress ist das weltweit beliebteste und am schnellst wachsende Content Management System für Blogs, Internetseiten und mit dem kostenfreien Plugin WooCommerce auch für Onlineshops geeignet. Premium WordPress Themes bieten die beste Lösung mit vielen Vorteilen für Administrator als auch Seitenbesucher. Hier zeigen wir Vorteile, evt. Nachteile sowie die Top-Auswahl und Empfehlungen für Premium Templates für WordPress.
In diesem Artikel soll es um das oft diskutierte und mit viel Unsicherheit und Halbwissen belegte Thema Premium Themes und Templates für WordPress und mit optionaler WooCommerce-Funktionalität gehen. Premium bedeutet hierbei jedoch NICHT auch gleichzeitig hohe Kosten. Die Preise liegen meist unter 50€ aber bei maximal 80-100€ einmalig. Monatliche oder jährliche Lizenzen sind die Ausnahme und sollten nicht genutzt bzw. eher eine lebenslange Lizenz (Lifetime) gebucht werden.
Ein Theme ist das selbe wie ein Template. Grundsätzlich sorgt es für die Optik und das Layout von der Navigation über das Raster im Inhaltsbereich, die Abstände, Schrift, Farben, Blöcke und mögliche Kombinationsmöglichkeiten.
Wie oben bereits geschrieben bedeutet Premium deutlich mehr Funktionen für einen wirklich fairen und geringen Preis und ohne Folgekosten zu haben. Premium Themes sind deutlich flexibler und werden mit sogenannter „Multi-Purpose”-Beschaffenheit für alle Branchen nutzbar, sodass jede Art von Internetseite für jeden Bereich erstellt werden kann.
Die meisten Premium Themes bringen auch direkt WordPress Premium Plugins mit sich, welche sonst mehrere Hundert Euro einzeln kosten würden. Die häufigsten Pro- und Premium-Plugins in Kombination mit Themes sind z.b. der Revolution Slider als den Bestseller unter den Slider-Plugins, WPBakery als PageBuilder für den Content, Social Media Plugins für das Teilen etc.
Für Anfänger und Einsteiger bei WordPress werden auch sogenannte One-Click-Demos angeboten, welche dann Demo-Beispiel-Inhalte mit nur einem Klick importieren und so eine Seite schon vorbereiten, sodass man nur Bild und Text austauschen muss.
Es gibt nichts Schlimmeres, als nach wenigen Wochen oder Monaten festzustellen, dass das Template diese Funktion nicht bietet und man manuell in WordPress mit PHP, CSS, jQuery und Co nach bessern oder gar ein oder mehrere Plugins installieren muss. Das sorgt dann oft für Probleme, Frust und teils auch Zusatzkosten.
Grundsätzlich kann man aber jedes Theme durch Funktionen, Plugins, Shortcodes und Module (Skripte) erweitern!
Natürlich gibt es noch einige mehr Themen auf die Sie bei der Wahl des richten Templates für WordPress und WooCommere achten sollten, aber dies würde den Rahmen des Artikels sprengen. Lassen Sie sich hierzu gerne von uns als WordPress Agentur und Profi beraten.
Zuerst bleibt direkt zu sagen: „Premium Themes sind IMMER besser und leistungsstärker als oftmals schlecht programmierte oder nicht geupdatete kostenfreie Lösungen!”
Eventuelle Nachteile sind je nach Theme eine etwas langsamere Ladezeit, welche man aber durch Caching und Komprimierung gut in den Griff bekommt. Achten Sie auf die Art der Lizenz und der Dauer des Supports. Ein kleiner aber marginaler Kretikpunkt ist noch die limitierte Verwendung pro Domain. Ein Theme mit Premium Status muss immer pro Domain, also pro Verwendung gekauft werden. Einige Anbieter haben jedoch Rabatt-Pakete für z.B. 3, 5 oder unlimierte Seiten.
Vorab: Wieso wir diese WordPress Themes empfehlen ist ganz einfach. Wir kennen die Entwickler seit Jahren und haben mit beiden Themes schon mindestens 100 Seiten und 30 Online-Shops umgesetzt. Wir haben als Agentur und Profi somit auch aktiv an der Verbesserung mit gewirkt.
In dem ausführlichen Artikel zum Top und besten BeTheme WordPress Theme erhalten Sie noch weitere Details und Vorteile für das WordPress Template, was aber auch eine optimierte Optik für WooCommerce bietet.
In unserem ausführlichen Artikel über das WooCommerce WoodMart Template erhalten Sie noch weitere Informationen.
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Der in 2019 neu veröffentliche Gutenberg Editor soll mittelfristig nicht nur für die Inhalte zuständig sein, sondern auch ganze Templates ersetzen um somit mit einem Editor alles anpassen zu können und das standardmäßig mit WordPress. Unsere Einschätzung ist, dass es dazu 2021 kommen wird, was aber nicht heißt, dass die bestehenden und noch kommenden Themens abgelöst werden!
Update: 2022 folgt mit WordPress 5.9 der Block-Editor samt Fullsite-Editing in einer ersten Version. Dies wird unserer Meinung aber bis Ende 2022 noch nicht vollständig sauber nutzbar sein. Daher gehen wir erstmal von einer weiteren Nutzung von Themes mit PageBuildern aus.
Ein Theme, gerade wenn es Premium ist, wird immer flexibler und individuller sein, als ein Editor. Auch fertige Vorlagen werden immer ein Vorteil sein.
PageBuilder Plugins hingegen sind meist nur für die Inhalte im Content-Bereich zuständig und weniger für das Layout. Die Entwicklung von Elementor und Divi gehen aber auch in Richtung der Planung von Gutenberg und bieten schon Heute das All-in-one Modul was ein zusätzliches Template nicht notwendig macht.
Lesen Sie unbedingt auch unseren Artikel zum Thema WordPress PageBuilder mit einem Vergleich und den vielen Vorteilen. Außerdem haben wir einen Artikel zu den besten WordPress Elementor Themes geschrieben.
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E-Mail: fi@vastcob.com
Florian Ibe
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